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Nachhaltige Verpackungen - unsere neuen nachhaltigen Foodboxen
Nachhaltigkeit spielt in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Daher haben wir uns dazu entschieden biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien einzusetzen.


FLEISCH IST
UNSERE GROßE LIEBE!

Seit 1892 produzieren wir handwerklich,
mit Hilfe von besten Mitarbeitern Fleisch-und Wurstwaren ,aus regionalem Ursprung mit einem herausragenden Geschmack. In unserer „frischen Küche“  werden täglich hochwertige Mittagsmenüs, klassische Imbiss- &  Pasta Gerichte gekocht. Wir setzen uns für die Region und den Umweltschutz ein, vermeiden aktiv Plastikmüll, bilden junge Menschen aus, beschäftigen lokal und produzieren nachhaltig.  Dies tun wir aus Überzeugung und mit viel Leidenschaft . Dafür stehe ich mit meinem Namen.



Aktuelle Neuigkeiten

Gastgewerbe in der Krise: DEHOGA fordert Entlastungen und einheitliche Mehrwertsteuer auf Essen

+++ Aktuelle DEHOGA-Umfrage: Gastgewerbe kämpft mit steigenden Kosten und den Folgen der Mehrwertsteuererhöhung+++ DEHOGA-Präsident Zöllick sieht Politik in der Verantwortung und fordert spürbare Entlastungen für die Betriebe (Berlin, 15. April 2024) Gastronomie und Hotellerie in Deutschland haben weiterhin mit großen Problemen zu kämpfen. Die Betriebe beklagen Umsatzverluste, Kostensteigerungen sowie die Folgen der Mehrwertsteuererhöhung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) zur wirtschaftlichen Lage der Branche hervor, an der sich 3.175 gastgewerbliche Unternehmer beteiligten. „Angesichts der vielfältigen Herausforderungen ist die Politik gefordert“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Wir erwarten dringend Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung der Betriebe.“ Dazu gehören für ihn konsequenter Bürokratieabbau, mehr Flexibilität für die Unternehmer und einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Essen. 5,7% Umsatzminus im März und verhaltenes Ostergeschäft Laut der bundesweiten Verbandsumfrage setzten die Gastronomen und Hoteliers im März durchschnittlich 5,7 Prozent weniger um als im Vorjahr. Auch das so wichtige Ostergeschäft lief nur verhalten. 35,9 Prozent Betriebe berichten von einem „guten bis sehr guten Verlauf“. 35,9 Prozent bezeichnen den Verlauf ihres Ostergeschäfts als „befriedigend“. Diesen gut 70 Prozent stehen 28,2 Prozent gegenüber, die ihre Geschäfte mit „schlecht bis sehr schlecht“ bewerten. Denn für die meisten Betriebe lief das Ostergeschäft (57,1%) schlechter als im Vorjahr. 33,2 Prozent melden gleichbleibende Geschäfte, nur 9,7 Prozent konnten bessere Geschäfte verbuchen. Anhaltend hoher Kostendruck Die Betriebe müssen nicht nur fehlende Umsätze, sondern zugleich steigende Kosten verkraften. Die Kosten für Lebensmittel lagen durchschnittlich um 16,2 Prozent höher als im Vorjahr, die von Getränken um 12,2 Prozent. Die Personalkosten stiegen um durchschnittlich 13,9 Prozent. Erschwerend für Pachtbetriebe hinzukommen Pachterhöhungen von durchschnittlich 6,4 Prozent. Die steigenden Personalkosten (76,8%) werden von den Betrieben als die derzeit größte Herausforderung angesehen, gefolgt von der Anhebung der Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie zu Jahresbeginn (67,5%) sowie den höheren Kosten bei Lebensmitteln und Getränken (67,4%). Die Hoteliers und Gastronomen leiden darüber hinaus unter der zunehmenden Bürokratie (66,8%) und den steigenden Energiekosten (66,4%). Umsatzrückgänge bei gleichzeitig steigenden Kosten lassen die Gewinne schrumpfen. Die Unternehmer beziffern den Rückgang im März auf durchschnittlich 17,4 Prozent. Fast jeder zweite Unternehmer pessimistisch für die kommenden Monate Aber nicht nur die Lage im Moment ist schwierig, auch der Blick auf die nächsten drei Monate gibt Anlass zur Sorge. 45,1 Prozent der Betriebe erwarten eine weitere Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation, nur 15,5 Prozent der Unternehmer geben sich zuversichtlich und hoffen auf bessere Geschäfte. 39,4 Prozent gehen von „gleichbleibenden“ Geschäften aus. Die Hälfte der Betriebe meldet weniger Gäste und sinkende Umsätze aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung Neben den gestiegenen Kosten für Personal, Lebensmittel und Energie machen insbesondere die Folgen der Erhöhung der Mehrwertsteuer von sieben auf 19 Prozent den Unternehmern zu schaffen. „Viele Betriebe spüren eine wachsende Preissensibilität und Konsumzurückhaltung der Gäste“, berichtet Zöllick und verweist auf die Umfrageergebnisse. Danach beklagt jeder zweite Betrieb Umsatzverluste (48,7%) und Gewinnrückgänge (54,0%). 53,9 Prozent zählen weniger Gäste, ein Drittel der Betriebe (34,2%) meldet einen niedrigeren Durchschnittsbon pro Gast. Preiserhöhungen aufgrund der Mehrwertsteuerheraufsetzung für die meisten Betriebe unausweichlich Aufgrund der Mehrwertsteuerheraufsetzung um zwölf Prozentpunkte sahen sich laut der DEHOGA-Umfrage 83,8 Prozent der Betriebe gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. „Nach vier Verlustjahren ließen die massiv gestiegenen Kosten den Betrieben keine andere Wahl, als die Preise anzupassen“, erklärt Zöllick. 16,2 Prozent der Befragten haben ihre Preise noch nicht verändert. „Wann und in welchem Umfang die Gastronomen für welche Speisen erhöhen, ist auch abhängig von der konkreten Kostenentwicklung und vom Konzept des Betriebes, von den Gästen und vom Standort des Betriebes“, führt der DEHOGA-Präsident aus. Jeder Unternehmer müsse für sich sauber kalkulieren, um wirtschaftlich arbeiten und zugleich wettbewerbsfähig bleiben zu können. Mehrwertsteuererhöhung bremst Investitionen und Angebotsvielfalt Spielräume für Investitionen gibt es derzeit kaum. Wie die DEHOGA-Umfrage zeigt, verzichten 65,1 Prozent der Betriebe aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung auf Investitionen oder fahren ihre Ausgaben hier zurück. 57,1 Prozent passen ihr Angebot an. 31,0 Prozent kürzen ihre Öffnungszeiten. 17,3 Prozent der Betriebe gaben an, Mitarbeiter entlassen zu müssen. 4,3 Prozent erwägen die Schließung beziehungsweise Aufgabe ihres Betriebes. Mit Blick auf die negativen Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung bekräftigt Zöllick die zentrale Forderung des Verbandes, Essen einheitlich mit 7% zu besteuern. In 22 von 27 EU-Staaten werde steuerlich kein Unterschied gemacht zwischen Essen aus dem Supermarkt, der Lieferung von Essen, dem Essen im Gehen, im Stehen und dem Essen im Restaurant, hebt Zöllick hervor. „Es ist absurd, dass für das Essen in der Gastronomie wieder 19% Mehrwertsteuer gelten, während das Essen To Go, der Fertigsalat aus dem Supermarkt und die Essenslieferung weiterhin mit 7% besteuert wird. Diese Ungleichbehandlung muss endlich dauerhaft beseitigt werden.“ An der Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes zur Situation im Gastgewerbe nahmen vom 3. bis 12. April 3.175 gastgewerbliche Betriebe aus ganz Deutschland teil. Die Pressemitteilung steht Ihnen auf www.dehoga.de zum Download zur Verfügung. Foto: Shutterstock.com
16. Apr. 2024 um 17:42 Uhr

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08. Apr. 2024 um 05:44 Uhr

NEUES ZUM ÜBERSPANNUNGSSCHADEN! Bitte teilen

Im Anhang die Anfrage des Landtagsabgeordneten Schönborn (AFD) und die Antwort des Ministeriums zu dem Überspannungsschadens vom 03.10.2023 Die Anwaltskanzlei Göhring-Walle-Meinsinger in Kusel führt einen Musterprozess und hat bereits Klage erhoben. Alle Geschädigten können ihre Ansprüche in der Kanzlei melden, je nach Urteil zu dem Prozess werden dann die Schäden reguliert. Leider müssen sich die Geschädigten auf eine längere Prozess- und damit Wartezeit einstellen.
05. Apr. 2024 um 09:13 Uhr